otto.de versendet täglich mehrere Millionen E-Mails, z.B. für Bestellbestätigungen und den OTTO Newsletter. Um nicht Gefahr zu laufen, als Spammer eingestuft zu werden, ist es essenziell, ungültige E-Mail-Adressen schnell und zuverlässig zu erkennen. Zu diesem Zweck müssen die Bounces (Rückmeldungen der Mailserver) korrekt analysiert und klassifiziert werden.
Um die Skalierbarkeit und die Wartbarkeit sicherzustellen, wurde entschieden, ein neues Bouncemanagement System zu implementieren. Dieses wurde serverless in einer public Cloud, u.a. mit Lambdas in Golang, entwickelt. Unser crossfunktionales Team aus vier Fullstack-Entwicklern und einem Product Owner verantwortete dabei das komplette Produkt, von der Idee über die Entwicklung bis zum Betrieb, sowie die Übergabe des Systems an den Kunden.
Das neue System ordnet die E-Mail-Bounces auf Basis der zurückgelieferten Fehlertexte und der Bounce-Historie verschiedenen Kategorien zu. Das zugrunde liegende Regelwerk ist flexibel über eine GUI anpassbar. Mit Hilfe von Machine Learning wurde es weiter optimiert.
Die Analyseergebnisse werden über verschiedene Schnittstellen zur Weiterverarbeitung an die Umsysteme ausgespielt. Durch die flexible Architektur ist die Lösung in der Lage, mehrere Millionen Antworten pro Stunde bei laufenden Kosten im einstelligen Eurobereich zu verarbeiten.
Dann frag jetzt unverbindlich bei uns an. Erzähle uns gerne von deinen Problemstellungen, Ideen und Wünschen, und wir melden uns innerhalb kürzester Zeit bei dir zurück.
Kunde:
anonym
Branche:
Logistik
Umfang
3 FTE über 3 Monate
Kunde:
EOS
Branche:
Inkasso
Umfang
3 Jahre, bis zu 8 FTE
Kunde:
Otto
Branche:
Retail
Umfang
10 Monate
Kunde:
Otto
Branche:
Retail
Umfang
24 Monate
Kunde:
HVV
Branche:
Mobilität
Umfang
3 Monate
Kunde:
Otto
Branche:
Retail
Umfang
6 Monate